An beiden Standorten des Unternehmens gab es in der letzten Novemberwoche die Möglichkeit, sich über einen Wangenabstrich typisieren zu lassen. Neben den vielen bereits registrierten Mitarbeitern nutzten rund 40 Mitarbeiter die Möglichkeit, sich neu in die Spenderkartei aufnehmen zu lassen.
Die Unternehmensleitung hatte sich bereit erklärt, alle Kosten der Typisierung zu übernehmen und die Belegschaft zur Beteiligung aufgerufen. „Ich freue mich sehr, dass unsere Mitarbeiter jetzt zur Weihnachtszeit ein deutliches Zeichen der Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit gesetzt haben“, so Martin Reisige, Geschäftsführer der Strube D&S GmbH. „Wir werden das Engagement der DKMS als Unternehmen zusätzlich auch durch eine Geldspende unterstützen.“
Für betroffene Patienten ist eine Stammzelltransplantation die einzige Überlebenschance. Leider gibt es für jeden zehnten Patienten keinen passenden Spender. Je mehr Spender bei der DKMS registriert sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für Blutkrebspatienten, einen geeigneten Spender von Stammzellen zu finden.
Nähere Information zur Typisierung und zur Arbeit der DKMS finden Sie unter www.dkms.de.